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| praise to the in-betweener |

Posted: April 15th, 2013 | Author: | Filed under: sound, word | No Comments »

“irgendjemand hat es geschafft, in einer welt aus beton und stahl viele kleine biotope heran zu ziehen, in denen der efeu die alten lagerhallen und eisenbahnschienen überzieht, in der die natur einen zaghaften tanz mit der industrie beginnt und sich bald nicht mehr verdrängen lässt. irgendjemand hat aus einer ganz normalen straße eine allee gemacht, und irgendjemand hat beschlossen, dass hier die farblose vergangenheit ruht, die zum nährboden für die gegenwart wird. und zwischen dem vergangenen, uns, und den tauben, liegt irgendwo die zukunft.” (aus: taubenblau – hensen, in: ruf (hg.): kopfkohle, s. 44)

there’s a gap in between
there’s a gap where we meet
where i end and you begin

X’ will mark the place
like parting the waves
like a house falling in the sea.