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| plädoyer für einen [zensiert] umgang mit [zensiert] |

Posted: Juli 13th, 2013 | Author: | Filed under: image, word | No Comments »

wir leben in organisierten staatsformen, in denen es nicht mehr erlaubt ist, sich [zensiert]. so wie sich menschen im zweiten weltkrieg aus angst nicht mehr trauten, mit ihren nachbarn zu sprechen, so soll man nun [zensiert], und darauf achten, dass [zensiert]. dabei ist die begründung doch ganz einfach: wenn man nicht darüber schreibt, dass [zensiert], so wird man nicht zu befürchten haben, dass [zensiert]. es wird alles geduldet, so lange es der norm entspricht und nicht die mechanismen der [zensiert] aushebelt und sich anmaßt, [zensiert]. natürlich, das netz ist harmlos, so lange man nicht wagt, zu behaupten, dass [zensiert]. daher ist inhaltsleere in menschlichen köpfen immer gut, um [zensiert]. mal ehrlich, wer will wirklich auf den luxus des digitalismus verzichten? was macht es denn schon, wenn die mails [zensiert] und der ein oder andere crawler die sms [zensiert] und sie [zensiert]. der russische geheimdienst schreibt nun nurmehr auf papier, da [zensiert]. und ich tippe trotzdem weiter, obwohl ich [zensiert] und mir eigentlich die lust daran vergeht, dass [zensiert]. ihr wisst, was ich meine. wenn ich wirklich alles schriebe, dann würde womöglich [zensiert], daher wähle ich das einzig richtige und ehrliche mittel in einer offenen demokratischen staatsform und zensiere mich selbst. ist doch ganz einfach und funktioniert hervorragend. natürlich, manchmal werde ich traurig, wenn ich daran denke, dass [zensiert] doch eigentlich die errungenschaft scheinbar zivilisierter völker war. ihr wisst schon, also dass man die [zensiert] hatte, sagen zu dürfen, was man [zensiert]!

http://ecx.images-amazon.com/images/I/3145gzxw5zL.jpg[quelle: zensiert]